Für den am Flugplatz Jena-Schöngleina stationierten Rettungshubschrauber „Christoph 70" hat sich die Zahl der Einsätze erhöht. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 1 414. Im Vergleich zu 2011 leistete die Luftrettung Jena fünfzig Einsätze mehr - dieser Anstieg von fast drei Prozent entspricht nach ADAC-Angaben dem bundesweiten Trend. Dabei versorgte das Rettungsteam 1 300 Patienten. Die Zielorte von „Christoph 70" befanden sich größtenteils in Thüringen. Einsatzgrund Nummer eins sind für die ADAC-Luftretter internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen. An zweiter Stelle folgen Unfälle bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld gefolgt von neurologischen Notfällen. Verkehrsunfälle machen zehn Prozent der Einsätze der ADAC-Luftretter aus. cd
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