Der Romanist Prof. Dr. Wolfgang Dahmen von der Universität Jena ist einer der Herausgeber eines Buches über Korruption in Südosteuropa. Er sagt: Wenn wir die Korruption auf dem Balkan wirksam bekämpfen wollen, müssen wir das Denken der Menschen verändern. Der Romanist spricht von einer „viel weiter gefassten Toleranzgrenze" bei den Menschen in Südosteuropa, was Bestechung und Bestechlichkeit angeht.
Im Sommer 2011 gab es in Jena eine Arbeitstagung über das Phänomen. Unter dem Titel „Korruption, soziales Vertrauen und politische Verwerfungen - unter besonderer Berücksichtigung südosteuropäischer Gesellschaften" trafen sich Wissenschaftler aus der Schweiz, Ungarn und Deutschland. Nun ist in der Reihe „Beiträge zur Osteuropaforschung" des Hamburger Krämer-Verlags das Buch dazu erschienen. Es bündelt die Beiträge der Jenaer Tagung, wobei der
Schwerpunkt auf Ungarn gelegt wurde. cd
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