Zum 1. Interkulturellen KUBB-Turnier am Donnerstag im KuBuS traten 17 Teams im Wikingerschach gegeneinander an. Im Rahmen der Interkulturellen Woche beteiligten sich mehr als 50 Bürger im Alter zwischen 10 und 70 Jahren. Die Herkunftsländer der Teilnehmer reichten von Afghanistan über Deutschland bis Weißrussland. Sieger waren am Ende die vier Medizinstudenten „Wikinger-Ginger". Die Kindersprachbrücke Jena e.V. und der KuBuS Jena als Veranstalter sind mit der Resonanz auf die Veranstaltung sehr zufrieden und wollen das Turnier im nächsten Jahr fortsetzten. Das Siegerteam hat sich bereit erklärt, auch wieder anzutreten und den erhaltenen Pokal als Wanderpokal zur Verfügung zu stellen. Die eingenommenen Teilnehmergebühren werden auf 100 € aufgerundet und an das Spendenkonto der Stadt Jena zugunsten der in Jena lebenden notleidenden syrischen Familien gespendet. fs
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