Angehende evangelische Religionslehrerinnen und -lehrer müssen Latein und Altgriechisch können. Das schreiben die meisten Studienordnungen in Deutschland vor. Doch seit Jahren entzündet sich an dieser Frage eine Diskussion über die Praxisnähe des Lehramtsstudiums. Schließlich könnten an die Stelle der alten Sprachen auch Studieninhalte treten, die weitaus häufiger im Schulalltag von Nutzen sind. Etwa 60 Experten aus ganz Deutschland treffen sich deshalb am 28. September zur Tagung „Religionslehrerbildung in der Krise?" an der FSU Jena. Dabei diskutieren die Tagungsteilnehmer über Probleme und Perspektiven der Lehramtsstudiengänge der Evangelischen Theologie. Die Evangelische Kirche in Deutschland unterstützt die Tagung. Sie beginnt am 28. September 2012 um 10 Uhr und findet im UHG der Uni Jena statt. fs
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