Eine neue Operationsmethode bei Hirntumoren ergänzt nun das Behandlungsspektrum der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Jena. Dabei werden Hirntumoren durch den Einsatz einer körpereigenen Substanz und speziellem UV-Licht während der Operation sichtbar gemacht. Das ermöglicht eine präzisere Entfernung des Tumors. Der Hirntumor leuchtet rosa, während das umgebende, tumorfreie Gewebe dunkelblau strahlt. Eine Herausforderung bei neuro-onkologischen Eingriffen besteht darin, dass hirneigene Tumoren in der Regel weit in das eigentliche Hirngewebe einwachsen und somit als Tumor nur schwer zu erkennen sind. Gleichzeitig ist das Ziel solcher Operationen, eine nahezu vollständige Tumorentfernung zu erzielen, ohne dabei jedoch relevante Hirnregionen zu gefährden. Bereits über 100 Operationen wurden in der Klinik mit diesem Verfahren bereits durchgeführt. fs
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