Ab 21. September ist im Aulafoyer der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena eine Ausstellung des Stadtteilbüros Lobeda zu sehen: Schwarz-Weiß-Fotografien von Menschen, die aus der ganzen Welt nach Jena gekommen sind. Die großformatigen Arbeiten erzählen Geschichten von Verfolgung und Krieg, von der Suche nach Arbeit und Liebe. Dabei spiegeln die Schicksale dieser Frauen und Männer nicht nur die Weltpolitik, sondern auch Gefühle, die Grenzen überwinden, wider. Die Ausstellung ist Ergebnis eines Workshops. Jenseits aller Klischees bringt das Projekt dem Betrachter kulturelle Eigenheiten, soziale Zusammenhänge und die Verwurzelung des Einzelnen nahe. Bis zum 28. November können sich die Ausstellungsbesucher auch über Einwanderungsgeschichte und Hintergründe von Migrationsbewegungen informieren. cd
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