Der Mineraloge Prof. Dr. Falko Langenhorst von der Universität Jena erforscht Staubteilchen vom Asteroiden „25143 Itokawa". Gerade hat er per Post zwei winzige Staubkörnchen aus Japan bekommen. Bis November 2005 lagen sie noch auf der Oberfläche des Himmelskörpers. Dann landete die japanische Raumsonde „Hayabusa" auf dem Asteroiden - eine Premiere in der Geschichte der Raumfahrt -, nahm Bodenproben und brachte sie über eine Distanz von mehr als 40 Millionen Kilometern mit zur Erde.
Als einer von wenigen Forschern weltweit hat Langenhorst jetzt von der japanischen Raumfahrtagentur JAXA die kostbaren Bodenproben zur Verfügung gestellt bekommen. Der Inhaber des Lehrstuhls für Analytische Mineralogie der Mikro- und Nanostrukturen will die chemische Zusammensetzung der Asteroidenminerale ermitteln. So kann er auch Rückschlüsse auf die Urprozesse des Sonnensystems ziehen. cd
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Der Tumor in der Leber war bei Wolfgang Schneider bereits so groß und durch mehrere Verfahren... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Mit den beiden neuen Schwerpunktprofessuren baut die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ihr Profil in Forschung... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans setzt das Toxin Candidalysin nicht nur für Infektionen ein, sondern nutzt es... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !