Himmelskörper, in denen keine Wasserstofffusion stattfindet und die daher eine Sonderstellung zwischen Planeten und Sternen einnehmen, nennt man Braune Zwerge. Durch den Einsatz spezieller, sog. adaptiver Optiken an Teleskopen mit einigen Metern Spiegeldurchmesser lassen sie sich inzwischen als Begleiter junger, nur weniger Millionen Jahre alter Sterne direkt abbilden. Ihre neuesten Beobachtungsergebnisse des Braunen Zwerg PZ Tel-Systems hat das Forscherteam der Universität Jena zusammen mit einem Kollegen von der Universidad de Valparaiso in Chile in der gerade erschienenen Ausgabe des Fachjournals „Monthly Notices of the Royal Astronomical Society" veröffentlicht. Die neuen Beobachtungsdaten zeigen eindeutig, wie sich der Begleiter relativ zu seinem Zentralstern bewegt. PZ Tel B bewegt sich schneller als alle anderen bisher bekannten direkt abgebildeten Braunen Zwerg-Begleiter von Sternen.
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