Die Friedrich-Schiller-Universität unterhält intensive Kontakte nach Georgien und verbindet mit der Staatlichen Universität Tbilisi seit 1966 einen Freundschaftsvertrag, der 1994 in Form eines Partnerschaftsabkommens erneuert worden ist. Prof. Dr. Merab Turava, der mehrere Jahre an der Uni Tbilisi tätig war, forscht derzeit an der FSU zu der Frage, wie sein Heimatland Georgien in den kommenden Jahren näher an Europa heranrücken kann. Im Rahmen seines dreimonatigen Forschungsaufenthaltes nimmt der Strafrechtsexperte das georgische Strafrecht unter die Lupe, vor allem jene Bereiche, die auch für die EU von zentralem Interesse sind. Aber auch der juristische Nachwuchs in Georgien soll von der aktuellen Forschung profitieren. Neben seiner Forschungsarbeit möchte Prof. Turava ein Lehrkonzept entwickeln, das die Strukturen des europäischen Rechtssystems für georgische Studierende „übersetzt".
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