Der Geoinformatiker Christian Berger von der Friedrich-Schiller-Universität ist Gewinner des diesjährigen „Data Fusion Contest", einem von der internationalen Fachgesellschaft für Geowissenschaften und Fernerkundung (engl. „Geoscience and Remote Sensing Society", GRSS) veranstalteten Wettbewerb. Der 27-jährige Nachwuchsforscher, der am Lehrstuhl für Fernerkundung derzeit an seiner Promotion arbeitet, hat sich mit einem sechsköpfigen Team gegen mehr als 1.150 Mitbewerber aus 78 Ländern durchgesetzt. Die Preisverleihung findet am kommenden Mittwoch während der größten internationalen Fernerkundungstagung, dem „International Geoscience and Remote Sensing Symposium" (IGARSS), in München statt. Beim diesjährigen „Data Fusion Contest" galt es für die Wettbewerbsteilnehmer, Satellitenaufnahmen des Stadtgebietes von San Francisco zu verarbeiten.
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