Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat den bislang umfassendsten Überblick zur Entwicklung der Laufkäfer in Deutschland veröffentlicht. Auf Basis von über 600.000 Datensätzen zu 549 Arten zeigt die Analyse: 52 Prozent der Arten sind rückläufig, 22 Prozent nehmen zu. Besonders betroffen sind Käfer aus Küstenregionen, während große Waldarten stabiler bleiben. Die Studie entstand in Zusammenarbeit von iDiv, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. Die Forschenden betonen, dass Laufkäfer für gesunde Ökosysteme unverzichtbar sind, und fordern eine bessere langfristige Überwachung dieser wichtigen Insektengruppe.
Foto: Ralph Martin
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