Wie lassen sich Herzschlag, Gehirnaktivität oder Tinnitus-Signale messen? Und was sagen solche Daten über Gesundheit, Erkrankungen oder sogar soziale Beziehungen aus? Antworten darauf gibt die „Nacht der Biosignale“ am Freitag, 7. November, in der Aula des Universitätshauptgebäudes.
Zwischen 17 und 22 Uhr erwartet die Besucher ein offenes Vortragsprogramm, mit Themen wie „Trainings-Häppchen“ gegen Krankheitsrisiken, Messmethoden bei Phantomgeräuschen oder Einblicke in die Herzsignale ungeborener Babys.
Im Foyer gibt es parallel Mitmachstationen und Ausstellungen zu aktuellen Projekten aus Jena. Forschende aus UKJ, FSU, EAH und dem Leibniz-IPHT gestalten den Abend, zusätzlich werden Beiträge aus anderen Cities zugeschaltet.
Das komplette Programm finden Sie unter: www.nacht-der-biosignale.de
Foto: Fachausschuss Biosignale der VDE DGBMT
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