Wenn Bauchoperationen bei Frauen mit abgeschlossener Familienplanung genutzt werden, um die Eileiter zu entfernen, kann die Zahl der Eierstockkrebserkrankungen um etwa 15 Prozent gesenkt werden. Das würde das Gesundheitssystem jährlich um rund zehn Millionen Euro entlasten, so das Ergebnis der gesundheitsökonomischen Modellrechnung eines Forschungsteams am Universitätsklinikum Jena. Die Ergebnisse fließen jetzt in die Überarbeitung der Fach-Empfehlungen und Leitlinien ein und bieten die Grundlage für die Berechnung einer möglichen Vergütung, damit die opportunistische Salpingektomie als Kassenleistung erstattet werden kann.
Foto: Szabó/UKJ
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !