Wenn Bauchoperationen bei Frauen mit abgeschlossener Familienplanung genutzt werden, um die Eileiter zu entfernen, kann die Zahl der Eierstockkrebserkrankungen um etwa 15 Prozent gesenkt werden. Das würde das Gesundheitssystem jährlich um rund zehn Millionen Euro entlasten, so das Ergebnis der gesundheitsökonomischen Modellrechnung eines Forschungsteams am Universitätsklinikum Jena. Die Ergebnisse fließen jetzt in die Überarbeitung der Fach-Empfehlungen und Leitlinien ein und bieten die Grundlage für die Berechnung einer möglichen Vergütung, damit die opportunistische Salpingektomie als Kassenleistung erstattet werden kann.
Foto: Szabó/UKJ
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !