Das Zentrum für Frühschwangerschaft und Reproduktive Gesundheit Jena (CEPRE) gehört zu den fünf interdisziplinären Nachwuchszentren in Deutschland, die mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Aspekte der menschlichen Fortpflanzung untersuchen. Acht Nachwuchswissenschaftler und ihre Arbeitsgruppen starteten im vergangenen Jahr ihre Forschungsprojekte am Universitätsklinikum und der Universität Jena. Eine zusätzliche Investitionsförderung ermöglichte die Anschaffung modernster Labortechnik im Wert von über einer Million Euro. Dazu gehören ein 3D-Live-Mikroskop zur Echtzeitbeobachtung von Gebärmutterschleimhautzellen, ein Analysegerät für Bio- und Nanopartikel sowie ein Pipettierroboter. Neben der Forschungsarbeit umfasst das CEPRE-Konzept ein Qualifizierungsprogramm.
Weitere Informationen: www.uniklinikum-jena.de/cepre
Foto: Pacheco/UKJ
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