Forschenden gelang es in einer Studie mit medizinischen Daten von mehr als 1.200 Personen, spezifische Mikrobiom-Signaturen zu identifizieren, die eine präzise Vorhersage der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) ermöglichen. Bei den gefundenen Signaturen handelt es sich um spezifische Arten des Darmmikrobioms und um bakterielle Stoffwechselprodukte, die helfen können, NAFLD-Patienten von Nicht-NAFLD-Patienten zu unterscheiden. Sie erlauben die Abgrenzung zu anderen Erkrankungen und sind daher besonders geeignet für eine gezielte Diagnostik. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erzielten die Forschenden mit den erhobenen Datensätzen eine Diagnosegenauigkeit von über 90 %.
Foto: Anna Schroll, Friedrich-Schiller Universität Jena
Mit einer Festveranstaltung am 17. November 2025 feiert das Jena Center for Soft Matter (JCSM) der... [zum Beitrag]
Das Leben vieler Inuit auf Grönland war über Jahrtausende geprägt von einem regelmäßigen Rhythmus: Den... [zum Beitrag]
Am 12. November 2025 wurde an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena das ULTRASONIC COMPETENCE CENTER Jena... [zum Beitrag]
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist die zweithäufigste Form chronischer Leukämien, an der in... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !