Derzeit richten sich mehrere Universitäten in Deutschland mit einem Statement an Politik und Gesellschaft, den Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit und die Gefährdung der persönlichen Freiheit von Osteuropa-Forschenden zu verurteilen. Nachdem der Oberste Gerichtshof in Russland die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) im Sommer 2024 als „extremistische Organisation“ eingestuft hat, drohen Forschenden und anderen Personen, die mit der DGO zusammenarbeiten, Haftstrafen von bis zu zwölf Jahren.
Die Universitäten Bielefeld, Bochum, Bremen, Dresden, Frankfurt (Oder), Gießen, Jena, Potsdam und Tübingen rufen in ihrem gemeinsamen Statement zur Solidarität mit der DGO auf, der größten Fachgesellschaft für Osteuropa im deutschsprachigen Raum, und fordern zugleich den deutschen Staat auf, seine Schutzfunktion gegenüber der Wissenschaft wahrzunehmen.
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