Derzeit richten sich mehrere Universitäten in Deutschland mit einem Statement an Politik und Gesellschaft, den Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit und die Gefährdung der persönlichen Freiheit von Osteuropa-Forschenden zu verurteilen. Nachdem der Oberste Gerichtshof in Russland die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) im Sommer 2024 als „extremistische Organisation“ eingestuft hat, drohen Forschenden und anderen Personen, die mit der DGO zusammenarbeiten, Haftstrafen von bis zu zwölf Jahren.
Die Universitäten Bielefeld, Bochum, Bremen, Dresden, Frankfurt (Oder), Gießen, Jena, Potsdam und Tübingen rufen in ihrem gemeinsamen Statement zur Solidarität mit der DGO auf, der größten Fachgesellschaft für Osteuropa im deutschsprachigen Raum, und fordern zugleich den deutschen Staat auf, seine Schutzfunktion gegenüber der Wissenschaft wahrzunehmen.
Am Montag, 8. Dezember, lädt die Landtagsabgeordnete Lena Saniye Güngör (Die Linke) gemeinsam mit der... [zum Beitrag]
Die Stadtverwaltung Jena lädt alle interessierten Bürger ab 21 Jahren am 13. Dezember um 10:00 Uhr ins... [zum Beitrag]
Der Kreisverband Jena von Bündnis 90/Die Grünen wirbt für den Erhalt des Thüringer Reparaturbonus und lädt... [zum Beitrag]
Der DGB Kreisverband Jena/SHK lädt am 5. Dezember von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu einer Aktion gegen... [zum Beitrag]
Während der Bundestag heute Vormittag für die Einführung eines neuen Wehrdienstes gestimmt hat, fanden... [zum Beitrag]
Der Grüne Markt muss in diesem Jahr während des Weihnachtsmarkts erstmals sowohl räumlich als auch... [zum Beitrag]
Oberbürgermeister Thomas Nitzsche spricht in seiner aktuellen Videobotschaft unter anderem über den Besuch... [zum Beitrag]
Eine Delegation aus der ukrainischen Partnerstadt Brovary war am 1. und 2. Dezember zu Gast in Jena, um... [zum Beitrag]
Bundeskanzler Friedrich Merz stattete im Rahmen seiner Antrittsbesuche auch Jena einen Besuch ab. Am... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !