Die Universitäten Jena und Mainz erhalten im Rahmen des Carl-Zeiss-Stiftung-Programms „Durchbrüche“ rund sechs Millionen Euro Förderung für das Projekt „Nano@Liver“. Ziel ist es, Nanopartikel so zu entwickeln, dass sie Wirkstoffe gezielt in Leberzellen transportieren. Dies soll neue Therapieansätze für Lebererkrankungen wie Fibrosen und Tumore ermöglichen und Immunreaktionen in der Leber besser regulieren. Neben der gezielten Freisetzung von Medikamenten kommt auch Künstliche Intelligenz zum Einsatz, um die Verteilung der Nanopartikel präzise zu modellieren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit vereint Expertisen aus Chemie, Medizin und KI und setzt wichtige Impulse für die Nanomedizin.
Symboldbild: Anne Günther/Universität Jena
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