Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Jena und des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (HKI) entwickelt im Rahmen des Carl-Zeiss-Stiftungsprogramms „CZS Durchbrüche“ neue Strategien gegen antibiotikaresistente Keime. Das Projekt „SynThera“ wird mit fünf Millionen Euro gefördert und setzt auf innovative Ansätze: Speziell designte Mikroorganismen sollen Krankheitserreger gezielt und lokal bekämpfen. Dieses Konzept minimiert Nebenwirkungen und das Risiko von Resistenzen. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Kai Papenfort und Prof. Dr. Miriam Rosenbaum arbeitet an Therapien für akute Infektionen sowie präventive Anwendungen, etwa bei Chemotherapien – also überall dort, wo heute Antibiotika zur Standardbehandlung gehören.
Foto: Jan-Peter Kasper/Universität Jena
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