Forschende des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie und der Universität Gießen zeigen in einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift Communications Biology, dass die Anpassung von Ameisenlöwen an ihre ökologische Nische auch ihr Gift verändert hat. Die Larve der Ameisenjungfer injiziert ein komplexes Giftgemisch in ihre Beutetiere, das sich in Zusammensetzung und Wirksamkeit vom Gift der verwandten Florfliegenlarve unterscheidet und die spezielle Ökologie der Art widerspiegelt.
Foto: Benjamin Weiss/Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
Ein Studium unter den Bedingungen des Krieges, das ist bitterer Alltag für Hundertausende Studenten in der... [zum Beitrag]
Mit 42 Empfehlungen ist das Universitätsklinikum Jena (UKJ) in der aktuellen Ärzteliste des Magazins... [zum Beitrag]
Am Mittwoch, 30. April, lädt die Ernst-Abbe-Hochschule Jena ab 13:00 Uhr zur Jubiläumsausgabe des Jenaer... [zum Beitrag]
Schutzhülle, Sinnesorgan und Klimatisierung für den Körper – mit einer Gesamtfläche von etwa 1,8... [zum Beitrag]
Als neuer Professor für noninvasive kardiovaskuläre Bildgebung am Universitätsklinikum Jena untersucht... [zum Beitrag]
Die Universität Jena hat beim internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ den ersten Platz in der... [zum Beitrag]
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und... [zum Beitrag]
Wie konnte sich das Leben auf der Erde entwickeln? Auf diese Frage suchen viele Menschen eine Antwort.... [zum Beitrag]
Eine Jury internationaler Fachwissenschaftler hat über die Vergabe des Novalis-Preises 2025 an der... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !