Hierzulande sind schwerwiegende Fehlbildungen bei Neugeborenen an Organen wie Bauch oder Rücken sehr selten. Im ostafrikanischen Malawi hingegen sieht das medizinische Personal tagtäglich derartige Fälle. Die Säuglingssterblichkeit ist generell hoch, häufig werden Krankheiten nicht korrekt diagnostiziert. Deshalb unterstützt die Kinderradiologie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) Kollegen aus Malawi im Rahmen des Zomba Hospital Projekts. Zwei sogenannte Clinical Officers, Samson Chalira und Mussa Soft, hospitieren derzeit für vier Wochen in der Kinderradiologie. Ihr Ziel: vor allem fitter werden bei Ultraschalluntersuchungen.
Seit 1996 besteht der von den beiden Jenaer Chirurgen Dr. Olaf Bach und Dr. Henning Mothes gegründete Verein „Zomba Hospital Projekt e.V.“, der das Zomba Central Hospital unterstützt.
Foto: UKJ
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