Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN fordert die Friedrich-Schiller-Universität dazu auf, die Sezierpflicht im Biologie-Studium aufzuheben. Durch das Anbieten eines Alternativprogramms könne die Friedrich-Schiller-Universität Jena tausende Tiere vor einem unnötigen Tod retten. Studenten sollen selbst entscheiden können, ob sie im Anatomiekurs getötete Tiere sezieren oder lieber tierfreundliche Alternativen, wie künstliche Organpräperate und Videosimulationen wählen. Langfristig gesehen müsse das Töten von Tieren an den Universitäten jedoch komplett eingestellt werden, fordert VIER PFOTEN. mk
Der Wissenschaftler Prof. Dr. Venkatraman Ramakrishnan vom Medical Research Council, Cambridge, GB,... [zum Beitrag]
Mit einem Flugexperiment zwischen Oberpfaffenhofen und Erlangen ist das neuste Schlüsselexperiment der... [zum Beitrag]
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Der Thüringer Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter anderem an Wissenschaftlerinnen der Universität... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !