Nach dem Risikohinweis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zu Brustimplantaten des französischen Herstellers PIP melden sich auch im Universitätsklinikum Jena zunehmend verunsicherte Patientinnen, die in den vergangenen Jahren Silikonimplantate erhalten haben. Alle Patientinnen, die im interdisziplinären Brustzentrum operiert wurden, haben unbedenkliche Implantate erhalten, heißt es. Im Bereich Plastische Chirurgie der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie seien jedoch die Implantate des französischen Herstellers eingesetzt worden. Das betrifft 31 Patientinnen, die im Zeitraum von Juni 2002 bis März 2005 unter der Leitung des ehemaligen Direktors dieser Klinik operiert wurden, und eine Patientin im Januar 2010. Das Klinikum wird alle betroffenen Patientinnen kontaktieren und bietet darüber hinaus allen verunsicherten Implantat-Patientinnen Untersuchungen und Beratungen an. iz
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