Ein geschichtsträchtigerer Ort ließ sich für das Imre Kertész Kolleg Jena „Europas Osten im 20. Jahrhundert" kaum finden. Am Montag ist das ehemalige Griesbachsche Gartenhaus nach Sanierung durch Uni-Rektor Prof. Dr. Klaus Dicke an das Forschungskolleg übergeben worden. In dem Haus haben einst die Töchter der russischen Großfürstin und Weimarer Erbherzogin Maria Pavlovna gespielt. Es sei daher ein würdiger Ort, um den Osten Europas wissenschaftlich in den Blick zu nehmen. Diese Aufgabe obliegt dem Imre Kertész Kolleg, das im Oktober 2010 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung eingerichtet wurde. Ein internationales Wissenschaftlerteam arbeitet hier nun zur jüngeren Geschichte Ostmittel- und Südosteuropas. iz
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