Der Verein „Hilfe für Kinder von Tschernobyl“ hofft auch in diesem Jahr auf die Unterstützung der Gesellschaft. Im Januar will der Verein wieder nach Belarus fahren und den etwa 220 jüngsten Betroffenen der Tschernobylkatastrophe Weihnachtsgeschenke überreichen. Diese werden vor Ort gekauft und bestehen aus Südfrüchten, Vitaminsaft, Erdnüssen und Süßigkeiten. Gestiegene Preise führten dazu, dass aus den früheren 5 DM (1998) pro Geschenk im Januar 2022 bereits etwa 11 Euro wurden. Um das stemmen zu können, ist Verein jedoch auf Spenden angewiesen. Insgesamt 6 000 Euro werden für die Weihnachtsfahrt mit Geschenken, für behindertengerechte Möbel für die Förderschule in Krasnapolle, für das Camping als Ersatz für den Aufenthalt belarussischer Kinder in Jena und für den Tag der Freude benötigt. dh
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