„Die Akropolis zu Athen in Gipsmodellen des 19. Jahrhunderts. Archäologische Lehrmittel als kulturgeschichtliche Zeugnisse“, so lautet der Titel eines Vortrages von Dr. Stephan Faust (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) am Mittwoch, 2. November, ab 18 Uhr im Auditorium Zur Rosen in der Johannisstraße. Der Eintritt ist frei. Im Zentrum des Vortrags steht ein in drei Abgüssen erhaltenes Gipsmodell der Athener Akropolis, das der Bildhauer Eduard Schmidt von der Launitz im Jahre 1867 schuf. Als eine der ersten dreidimensionalen Darstellungen des Burgberges ist dieses Modell kultur- und wissenschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtmuseum-jena.de. cd
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