Am Jahresende können die IG Metall-
Verwaltungsstellen Gera und Jena-Saalfeld auf ein
gutes Jahr zurückblicken. Zu Buche stehen fast 700 Neueintritte. Etwa 450 Mitglieder sind aus- oder in andere Gewerkschaften übergetreten. Die Austritte seien meist verbunden mit einem Verlust des Arbeitsplatzes, dem Übergang in die Rente oder mit Abwanderung in die alten Bundesländer.
Zwiespältig fällt der politische Jahresrückblick der Gewerkschaft aus. Obwohl es den meisten Unternehmen von der Ertragslage her gut gehe, habe man unverhältnismäßig hart für die Rechte der Arbeitnehmer streiten müssen. Ein Beispiel
seien die Verhandlungen um einen neuen Firmentarif bei der Jenoptik. Auch für 2012 erwartet die IG Metall schwierige Konflikte, vor allem in den Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie. cd
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