Am Freitag veröffentliche die Bundesregierung die Ausschreibungsunterlagen für den Standortwettbewerb zum „Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“. Auch die Stadt Jena nimmt an dem Wettbewerb teil. Bis Anfang kommenden Jahres soll das Ergebnis feststehen. Der Standortwettbewerb wird begleitet vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und durchgeführt vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Cottbus. Eine unabhängige Jury wird bis Anfang 2023 eine Empfehlung abgeben. 2023 soll sich der Architekturwettbewerb anschließen und 2026 mit dem Bau begonnen werden. Fertigstellung und Inbetriebnahme sind für 2028 geplant.
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