Zoologen der Universität Jena haben zahlreiche noch unbeschriebene Falterarten entdeckt. Kleine und unscheinbare Tiere haben deutlich schlechtere Chancen, wissenschaftlich beschrieben zu werden als große und auffällige. Wissenschaftler aus Jena und Wien haben nun festgestellt, dass der Anteil
unbekannter Arten auch bei Großschmetterlingen ungewöhnlich hoch sein kann. In einem Regenwaldgebiet im südlichen Ecuador haben sie bisher 154 Arten der Gattung Eois gefunden, von denen aber nur 19 bekannt sind. Wenn die Abholzung der andinen
Bergwälder weiterhin so rasant voranschreite, gehe diese Vielfalt verloren, sagt der Jenaer Zoologe Dr. Gunnar Brehm. Manche der weniger bekannten Insektenarten und ihre interessanten
Fortpflanzungstechniken kann man in der jüngst eröffneten Sonderausstellung „Insekten & Sex" im Phyletischen Museum der Universität kennenlernen. cd
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