Die Stadt Jena wird sich um das Zukunftszentrum „Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ bewerben und kann dabei auf die Universität als kompetenten Partner setzen. Über die Ausgestaltung der Bewerbung und das inhaltliche Profil eines potenziellen Jenaer Zukunftszentrums wurde in einem öffentlichen Symposium am Montagabend in den Rosensälen der Universität diskutiert. Die Ausschreibung soll in Kürze erfolgen. Für den Neubau eines solchen Zentrums will der Bund eine Summe von 200 Millionen Euro bereitstellen. Das Jahresbudget der Einrichtung soll 43 Millionen Euro betragen. Inhaltlich soll die Arbeit des Zentrums um die Stichpunkte „Wissenschaft“, „Dialog“ und „Kunst“ kreisen. Neben Jena bewerben sich weitere ostdeutsche Städte. Eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen. dh/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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