Die Stadt Jena wird sich um das Zukunftszentrum „Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ bewerben und kann dabei auf die Universität als kompetenten Partner setzen. Über die Ausgestaltung der Bewerbung und das inhaltliche Profil eines potenziellen Jenaer Zukunftszentrums wurde in einem öffentlichen Symposium am Montagabend in den Rosensälen der Universität diskutiert. Die Ausschreibung soll in Kürze erfolgen. Für den Neubau eines solchen Zentrums will der Bund eine Summe von 200 Millionen Euro bereitstellen. Das Jahresbudget der Einrichtung soll 43 Millionen Euro betragen. Inhaltlich soll die Arbeit des Zentrums um die Stichpunkte „Wissenschaft“, „Dialog“ und „Kunst“ kreisen. Neben Jena bewerben sich weitere ostdeutsche Städte. Eine Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen. dh/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Forscher des Leibniz-HKI haben mehr über die mikrobielle Elektrosynthese herausgefunden. Bei dieser nutzen... [zum Beitrag]
Wenn andere Orientierungshilfen fehlen, bauen Wüstenameisen höhere Nesthügel. So wird futtersuchenden... [zum Beitrag]
Jährlich erhalten 25.000 Menschen in Deutschland eine künstliche Herzklappe. Diese besteht unter anderem... [zum Beitrag]
Ab Donnerstag, 25. Mai, ist im Foyer des Universitätshauptgebäudes die Wanderausstellung „Rosa Winkel“ zu... [zum Beitrag]
Der Freistaat und die Universität Jena stellen auf den Dornburger Schlössen gemeinsame IT-Projekte vor und... [zum Beitrag]
Ein internationales Team von Forschern der US-amerikanischen University of Georgia und des... [zum Beitrag]
Materialforscher der Universität Jena haben computergestützte Methoden für die Entwicklung neuer Gläser... [zum Beitrag]
Forscher des Jenaer Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie, kurz Leibniz-HKI,... [zum Beitrag]
Wie ein internationales Forschungsteam herausfand, beeinflussen Mikroorganismen die Speicherung von... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !