Die Neurowissenschaftlerin Professor Eileen Lueders von der neuseeländischen Universität Auckland arbeitet seit März in Jena am Universitätsklinikum. Ermöglicht wird ihr Forschungsaufenthalt durch einen Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. Noch bis Ende Juni wird sie an einem Projekt gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Gaser und dessen Arbeitsgruppe für Structural Brain Mapping forschen, die an den Kliniken für Psychiatrie und Neurologie angesiedelt ist. Die Forschung von Eileen Lueders konzentriert sich auf die Entschlüsselung der Zusammenhänge zwischen Gehirnanatomie und biologischem Geschlecht, Geschlechtsidentität, Sexualhormonen, Intelligenz und Meditation. In ihrer jüngsten Arbeit hat sie die Auswirkungen von Schwangerschaft und Geburt auf das Gehirn der Mutter untersucht. Foto: Privat
Die Laserkommunikation verspricht Datenraten im Gigabit- bis Terabit-Bereich – das ist deutlich mehr als... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Die Aufklärung der Struktur und Herkunft der so genannten „Gelben Affinitätssubstanz“ liefert neue... [zum Beitrag]
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert sieben neue Forschungsgruppen mit insgesamt 33 Millionen Euro.... [zum Beitrag]
Das mitteldeutsche Konsortium „boOst Startup Ecosystem gGmbH“ ist eines von bundesweit zehn Projekten, das... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !