Mit Stand 25. April waren in Jena 1 043 ukrainische Kriegsflüchtlinge registriert. Diese Zahl nannte Sozialdezernent Eberhard Hertzsch am Mittwoch in der Stadtratssitzung. Rund 800 sind privat und teilweise bereits in eigenen Wohnungen untergebracht. In Gemeinschaftsunterkünften leben gegenwärtig rund 200 Kinder und Erwachsene. Anfang kommender Woche werden laut Hertzsch zwei neue Gemeinschaftsunterkünfte eröffnet. Sie sollen Ersatz sein für Notunterkünfte in Turnhallen. Zum 1. Juni ist eine Gesetzesänderung angekündigt: Dann gilt für die ukrainischen Flüchtlinge nicht mehr der Leistungsbezug nach dem Asylbewerberrecht, sondern nach dem Sozialgesetzbuch II. cd
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