Die soziale Situation in Gera stand im Mittelpunkt einer Konferenz in der Otto-Dix-Stadt. Unter dem Thema „Gera sozial - heute und morgen" diskutierten über 100 Fachleute, Wissenschaftler und Kommunalpolitiker gemeinsam mit Thüringens Sozialministerin Heike Taubert und Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm den aktuellen Stand in der Stadt. Das ist die Basis dafür, künftig gemeinsam mit den Bürgern soziale Angebote zu gestalten. Der Sozialetat sei mit über 90 Millionen Euro der größte Posten im Haushalt der Stadt. Fast die Hälfte davon bringe die Kommune aus eigenen Mitteln auf. Die Stadt sei nicht nur verpflichtet, genau das richtige für Kinder und Hilfebedürftige zu tun, sondern auch denen, die in den Sozialetat einzahlen. Langfristig solle das Thema Armutsprävention und -vermeidung in einem alle wichtigen Institutionen der Stadt vernetzenden Gremium betrachtet werden.
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