Der FC Carl Zeiss Jena hat den FSV Union Fürstenwalde heute mit 4:1 besiegt. Das Ernst-Abbe-Sportfeld war mit 824 Zuschauer bereits ausverkauft - aufgrund der Corona-Pandemie waren inkluse Spielern und Personal nur 1 000 Personeni zugelassen. Bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt präsentierten die Mannschaften ein zeitweise etwas rumpeliges Spiel, das von Jena deutlich dominiert wurde.
In der ersten Halbzeit setzte der FCC seinen Gegner zunächst stark unter Druck und erspielte sich zahlreiche Chancen. Im weiteren Verlauf sank das spielerische Niveau aber zunehmend - das Regionalliga-Spiel war klar als solches zu erkennen. In der 36. Minute besorgte Maximilian Oesterhelweg mit einer starken Einzelleistung das 1:0 für den FCC und sorgte somit für einen Befreiungsschlag. Noch bevor sich Fürstenwalde von diesem Schock erholen konnte, gelang Oesterhelweg auch das 2:0 in der 39. Minute. In der 43. Minute verwandelte René Lange einen Elfmeter und sorgte für einen 3:0-Pausenstand.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit verwandelte Emeka Oduah in der 48. Minute einen Konter für Fürstenwalde. Damit führte Jena noch mit 3:1. Die erste gelbe Karte der Partie erhielt Frank Christoph in der 56. Minute für ein taktisches Foul an Lucas Stauffer, in der 60. Minute sah auch Leon Bürger für ein langes Bein gegen Manassé Eshele Gelb. In der 63. Minute verwandelte Vasileios Dedidis einen spektakulären Ball aus 30 Metern Entfernung und schoss Jena zum 4:1. Obwohl das Spiel damit im Grunde entschieden war, gab der FCC im weiteren Verlauf nicht nach. Ein weiteres Tor glückte der Elf von Andreas Patz aber nicht mehr. In der 89. Minute erhielt Lucas Stauffer noch eine gelbe Karte, kurz darauf wurde die Partie mit 4:1 für Jena abgepfiffen.
Das deutliche Ergebnis spiegelt den Spielverlauf klar wider. Der FCC präsentierte sich heute auch etwas spielfreudiger als in den vergangenen Partien. Am Freitag empfängt Jena den Tabellenspitzenreiter Berliner AK 07.
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