Sie sind entzündungshemmend, können Krankheitskeime abwehren oder unterbinden sogar das Wachstum von Krebszellen – Wirkstoffe aus der Natur. Mehr als ein Drittel aller heute verfügbaren Medikamente basieren auf solchen sekundären Naturstoffen, wie sie in zahlreichen Pflanzen, Bakterien und Pilzen vorkommen. Den reichhaltigen Medizinschrank der Natur nutzbar zu machen und neue Naturstoffe zu identifizieren, ist jedoch zeit-, kosten- und arbeitsintensiv. Ein Team der Bioinformatik an der Universität Jena hat jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem sich kleine Wirkstoff-Moleküle sehr viel schneller und einfacher identifizieren lassen als bisher. Ihr Verfahren COSMIC stellen die Forscher in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift „Nature Biotechnology“ vor. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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