Chemiker der Universität Jena haben gemeinsam mit britischen Kollegen eine Lösung entwickelt, eigentlich nicht schmelzbare metallorganische Gerüstverbindungen – sogenannte MOFs – zu schmelzen. Dies erlaubt die schmelzebasierte Herstellung von Glasbauteilen für Anwendungen in der Energie- und Umwelttechnik. Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften wird metallorganischen Gerüstverbindungen ein großes Potenzial für zukünftige Anwendungen in der Energie- und Umwelttechnik zugeschrieben, aber auch in der Sensorik sowie in den Bio- und Lebenswissenschaften. So eignen sie sich etwa als Ausgangsmaterial für Filtermembranen zur Trennung von Gasen in technischen Verbrennungsprozessen oder für die Wasseraufbereitung. Über ihre Forschungsergebnisse berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Nature Communications“. Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Forscher aus Jena, Würzburg und Potsdam haben unter der Leitung des Fraunhofer IOF das bisher kleinste... [zum Beitrag]
Der Hefepilz Candida albicans lebt zusammen mit anderen Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt der meisten... [zum Beitrag]
Anlässlich des Tages der Physik und Astronomie am Dienstag wurde auf dem Dach der... [zum Beitrag]
Etwa jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter ist von Endometriose betroffen. Bei der chronischen Erkrankung... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF und der University of New... [zum Beitrag]
Das Land Thüringen fördert künftig verstärkt die Erforschung des Krankheitsbildes ME/CFS (Myalgische... [zum Beitrag]
Prof. Dr. Birgit Weber von der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird ein neues Schwerpunktprogramm der... [zum Beitrag]
Endlich wieder Lesen können, ohne einen Schleier auf dem Auge zu haben. Diesen Wunsch erfüllte sich... [zum Beitrag]
Am Morgen des 12. März 2024 hob um 6:15 Uhr die Höhenforschungsrakete REXUS 32 von der Raketenbasis... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !