Am Sonntag wird zum 20. Mal der Deutsche Bundestag gewählt. Noch haben die Wähler Gelegenheit, ihre Stimme per Briefwahl abzugeben. Bislang sind schon etwa 33 000 Briefwahlanträge beim Wahlamt Jena gestellt worden. Davon sind bisher 22 000 Rückläufe eingetroffen. Für die Urnenwahl am Sonntag öffnen von 8 bis 18 Uhr 97 Wahllokale im Stadtgebiet. Wer seine Stimme am Wahlsonntag per Urnenwahl abgeben möchte, sollte sich vorab über den genauen Standort seines Wahlraums informieren. Die Adresse steht auf der Wahlbenachrichtigung. Das Wahlamt empfiehlt hier einen genauen Blick, da sich viele Wahlräume und Zuordnungen geändert haben. Das richtige Wahllokal finden die Jenaer auch über die Internetseite der Stadt. Mitzubringen sind der Personalausweis oder der Reisepass sowie nach Möglichkeit die Wahlbenachrichtigung. Voraussetzung für eine Identifikation ist ein Personaldokument. Aus Infektionsschutzgründen wird darum gebeten, bei der Urnenwahl einen eigenen Kugelschreiber mitzubringen. Außerdem muss eine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden. Ausnahmen sind mit ärztlichem Attest möglich. Darüber hinaus gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln. Das Wahlamt empfiehlt, Briefwahlanträge nicht mehr auf dem Postweg zu stellen, da die Zeit für die postalische Zustellung und Rücksendung knapp werden könnte. Der Wahlbrief kann bis Freitag 18 Uhr im Briefwahlbüro im Plenarsaal des Rathauses persönlich abgegeben oder bis Samstag 24 Uhr in den Fristenbriefkasten der Stadt, Am Anger 15, eingeworfen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Brief am Wahlsonntag in der Wahlzentrale, Am Anger 28, persönlich abzugeben. Eine Abgabe der Wahlbriefe in den Urnen-Wahllokalen ist nicht möglich.
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