In einer Längsschnittstudie untersuchte ein Psychologieforschungsteam am Universitätsklinikum Jena die biologische Stressreaktion auf die Maßnahmen des ersten Corona-Lockdowns. Je deutlicher bei den Studienpersonen das Merkmal der emotionalen Labilität ausgeprägt war, desto mehr Stresshormone konnten nachgewiesen werden. Dieser Zusammenhang zeigte sich aber auch für die Extrovertiertheit, ein Persönlichkeitsmerkmal, das gemeinhin mit großer Stresswiderstandsfähigkeit assoziiert wird. Die Pandemiesituation ist in psychosozialer Hinsicht offenbar so besonders, dass in diesem Kontext das Wissen von vor der Pandemie nicht verallgemeinert werden kann. Das Forschungsteam mahnt für künftige Pandemien die Entwicklung individualisierter Stressmanagementprogramme an. cd/Foto: Anne Günther/FSU Jena
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