Als wichtige Schaltmoleküle sind Membranrezeptoren an nahezu allen Lebensprozessen beteiligt. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Jena, der Hochschule Schmalkalden und der Universität Düsseldorf konnte den Schaltvorgang eines Membranrezeptors entschlüsseln, der in Riechneuronen vorkommt. Membranrezeptoren sind z. B. die Docking-Stationen für Adrenalin, Nikotin und Wachstumshormone. Ihr spezifisches Bindungsverhalten spielt eine wichtige Rolle für das Verständnis von Krankheitsmechanismen oder für Therapieansätze. In ihrer Arbeit stellt das Forschungsteam ein thermodynamisches Profil für die Wechselwirkungen der vier Untereinheiten des Ionenkanals mit einer Analysemethode vor, die auf andere Membranrezeptoren prinzipiell übertragbar ist. dh/Foto: Uta von der Gönna/UKJ
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