Als wichtige Schaltmoleküle sind Membranrezeptoren an nahezu allen Lebensprozessen beteiligt. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Jena, der Hochschule Schmalkalden und der Universität Düsseldorf konnte den Schaltvorgang eines Membranrezeptors entschlüsseln, der in Riechneuronen vorkommt. Membranrezeptoren sind z. B. die Docking-Stationen für Adrenalin, Nikotin und Wachstumshormone. Ihr spezifisches Bindungsverhalten spielt eine wichtige Rolle für das Verständnis von Krankheitsmechanismen oder für Therapieansätze. In ihrer Arbeit stellt das Forschungsteam ein thermodynamisches Profil für die Wechselwirkungen der vier Untereinheiten des Ionenkanals mit einer Analysemethode vor, die auf andere Membranrezeptoren prinzipiell übertragbar ist. dh/Foto: Uta von der Gönna/UKJ
Der Fachkräftemangel in der Pflege gehört zu den größten Herausforderungen des deutschen... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Unter dem Projekttitel „ADAM – Adaptive Dynamische und biokompatible Mikrooptiken für Endoskopiesysteme... [zum Beitrag]
Am 20. November 2025 um 17:00 Uhr findet das 79. Ernst-Abbe-Kolloquium im Zeiss-Planetarium statt. Prof.... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Mit einer Festveranstaltung im Zentrum für Angewandte Forschung hat die Universität Jena das 15-jährige... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat gemeinsam mit Restaurierungs- und Digitalisierungsexperten das... [zum Beitrag]
Mit rund zwölf Millionen Euro hat das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt BMFTR das... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !