Der Geraer Winterdienst steht in den Startlöchern. 2000 Tonnen Streusalz sind eingelagert worden, das sind 50 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Fremdfirmen, die im Auftrag der Stadt Winterdienst leisten, müssen das von ihnen benötigte Streusalz erstmals selbst beschaffen. Durch entsprechende Regelungen wurde erreicht, dass in der bevorstehenden Wintersaison auf den Straßen über 85 Prozent Feuchtsalz eingesetzt wird. Damit wird zum einen die Streu- und Auftauwirkung verbessert und zum anderen können beim Kauf des Salzes etwa 30.000 bis 50.000 Euro eingespart werden. Außerdem wurde die Technik für den dauerhaften Einsatz bei Schnee und Eis auf Vordermann gebracht. Zudem wurden die Streucontainer ausgefahren und gefüllt. mk
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