Die Neuropädiatrie des Jenaer Universitätsklinikum hat einen neuen Leiter bekommen. Seit April steht ihr der Kinderneurologe Prof. Dr. Peter Huppke vor. Zudem hat der 53-Jährige die Professur für Neuropädiatrie an der Friedrich-Schiller-Universität übernommen. Nach seinem Medizinstudium in Göttingen absolvierte Prof. Huppke in der Universitätsmedizin Göttingen die Facharztausbildung für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und die Weiterbildung für den Schwerpunkt Neuropädiatrie. Er arbeitete als Oberarzt im Zentrum Kinderheilkunde und Jugendmedizin Göttingen, das auf dem Gebiet der Kinderneurologie besonders ausgewiesen ist. In der Forschung stand lange das Rett-Syndrom, eine schwere neurologischen Entwicklungsstörung, die nur bei Mädchen vorkommt, im Mittelpunkt. Die Arbeiten zu dem klinischen Verlauf, der Krankheitsursachen und der Therapie waren die Grundlage für seine Habilitation. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die seltenen neurologischen Erkrankungen und die entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems. Als eigenständiges medizinisches Fach, das Kinderheilkunde und Neurowissenschaften verbindet, hatte sich die Neuropädiatrie erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts herausgebildet. cf/Bild: Michael Szabó/UKJ
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