Die Ernst-Abbe-Stiftung unterstützt eine mikrobiologische Forschergruppe der Friedrich-Schiller-Universität mit 25.000 Euro. Die Wissenschaftler der FSU suchen zusammen mit Kollegen der Uni Halle-Wittenberg, des Leipziger Helmholtz-Zentrums und der Uni im niederländischen Wageningen nach einer Möglichkeit, auf natürlichem Wege giftige halogenierte Kohlenwasserstoffe abzubauen. Diese schwer abbaubaren Verbindungen gelten als Hauptursache für die Zerstörung unserer Ozonschicht. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschergruppe setzt auf Mikroorganismen, die ohne Sauerstoff atmen können. Diese anerob lebenden Bakterien sind in der Lage, giftige Chlorsubstrate abzubauen. Die Förderung der Abbe-Stiftung investieren die Wissenschaftler in die Anschaffung eines automatischen Probengebers. Dadurch sollen mehr als 100 gasförmige Proben pro Tag analysieren werden können.
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