Der Saale-Holzland-Kreis hat sich wegen der Corona-Pandemie entschieden, die Gedenkveranstaltung für die Zwangsarbeiter der ehemaligen REIHMAG-Rüstungswerke und die Opfer des NS-Regimes im Leubengrund abzusagen. Wie Landrat Andreas Heller informierte, wird aber auch in diesem Jahr der Opfer der REIMAHG gedacht. Er werde wie im Vorjahr Kränze an den Orten des Gedenkens niederlegen, um das Andenken der ums Leben gekommenen Männer und Frauen zu bewahren. Um das Gedenken auch in Zeiten von Corona lebendig zu halten, werden in diesem Jahr der Geschichts- und Forschungsverein Walpersberg e.V. und der Förderverein Mahn- und Gedenkstätte Walpersberg e.V. gemeinsam neue Wege gehen. In Form von Videobotschaften sollen Angehörige und Zeitzeugen die Möglichkeit bekommen, sich zu Wort zu melden. Am 13. April sollen die Videobotschaften zum 76. Jahrestag der Befreiung des REIMAHG-Lagers online gehen. cd/Foto: Archiv
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