Nachrichten

Glaswerkstoffe mit neuartigen Eigenschaften entwickelt

Datum: 18.11.2020
Rubrik: Wissenschaft

Forschern der Universitäten Jena und Cambridge ist es gelungen, eine neue Klasse hybrider Glaswerkstoffe herzustellen. Diese vereint organische und anorganische Komponenten und verleiht den Werkstoffen besondere Eigenschaften. Die Wissenschaftler nutzen dafür Materialkombinationen, in denen metallorganische und anorganische Gläser chemisch verbunden sind. Werkstoffe aus metallorganischen Netzwerken können beispielsweise als Trennmembranen oder Speicher für Gase und Flüssigkeiten, als Träger für Katalysatoren oder für elektrische Energiespeicher eingesetzt werden.

Foto: Jens Meyer/Universität Jena

Weitere Meldungen aus dieser Rubrik

Forschung ohne Tierversuche

Wie menschliche Organe sehen sie nicht aus, und doch ahmen sie deren Funktionen erstaunlich präzise nach:... [zum Beitrag]

Brustkrebs ist keine reine...

Das Universitätsklinikum Jena macht im Brustkrebsmonat Oktober auf ein oft übersehenes Thema aufmerksam:... [zum Beitrag]

Erkennung von Impflücken und...

Ein Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat gemeinsam mit drei... [zum Beitrag]

Forschungsteam entwickelt erstes...

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Friedrich-Schiller-Universität Jena hat erstmals... [zum Beitrag]

Jenaer Forschende untersuchen...

Zum heutigen Weltmenopausentag rückt das Universitätsklinikum Jena ein bislang wenig erforschtes Thema in... [zum Beitrag]

Jenaer Forschende entdecken neuen...

Ein Team des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ der Universität Jena hat einen bislang... [zum Beitrag]

EAH Jena entwickelt Mikrofluggeräte...

Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) erhält vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt... [zum Beitrag]

Jenaer Forscher klären Ursprung des...

Ohne ein komplexes Verdauungssystem wären große Säugetiere – und damit auch der Mensch – nicht denkbar.... [zum Beitrag]

Jenaer Mikroskopie-Software macht...

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Osaka hat eine neue Methode entwickelt,... [zum Beitrag]