Forschern der Universitäten Jena und Cambridge ist es gelungen, eine neue Klasse hybrider Glaswerkstoffe herzustellen. Diese vereint organische und anorganische Komponenten und verleiht den Werkstoffen besondere Eigenschaften. Die Wissenschaftler nutzen dafür Materialkombinationen, in denen metallorganische und anorganische Gläser chemisch verbunden sind. Werkstoffe aus metallorganischen Netzwerken können beispielsweise als Trennmembranen oder Speicher für Gase und Flüssigkeiten, als Träger für Katalysatoren oder für elektrische Energiespeicher eingesetzt werden.
Foto: Jens Meyer/Universität Jena
Mit einer Festveranstaltung im Zentrum für Angewandte Forschung hat die Universität Jena das 15-jährige... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) hat den DAAD-Preis 2025 an Katherin Morales verliehen. Die mit... [zum Beitrag]
Dr. Achim Gandorfer, Astrophysiker am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen, ist am... [zum Beitrag]
Am 20. November 2025 um 17:00 Uhr findet das 79. Ernst-Abbe-Kolloquium im Zeiss-Planetarium statt. Prof.... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat gemeinsam mit Restaurierungs- und Digitalisierungsexperten das... [zum Beitrag]
Forscher des Fraunhofer IOF haben im Rahmen des Projekts »Rainbow«, gefördert durch die Europäische... [zum Beitrag]
Der Fachkräftemangel in der Pflege gehört zu den größten Herausforderungen des deutschen... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihren Exzellenzantrag für die neue Runde der... [zum Beitrag]
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !