Forschern der Universitäten Jena und Cambridge ist es gelungen, eine neue Klasse hybrider Glaswerkstoffe herzustellen. Diese vereint organische und anorganische Komponenten und verleiht den Werkstoffen besondere Eigenschaften. Die Wissenschaftler nutzen dafür Materialkombinationen, in denen metallorganische und anorganische Gläser chemisch verbunden sind. Werkstoffe aus metallorganischen Netzwerken können beispielsweise als Trennmembranen oder Speicher für Gase und Flüssigkeiten, als Träger für Katalysatoren oder für elektrische Energiespeicher eingesetzt werden.
Foto: Jens Meyer/Universität Jena
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