Das Jenaer Uniklinikum setzt im Kampf gegen eine seltene Muskelerkrankung eine neue Genersatztherapie ein. Charakteristisch für die Erkrankung an der sogenannten „Spinalen Muskelatrophie“ ist eine voranschreitende Muskelschwäche. Die neue Genersatztherapie wird, verglichen mit einer alternativen medikamentösen Behandlung über drei Jahre, nur einmal durchgeführt, indem einmalig ein Medikament verabreicht wird. Üblicherweise schreiten die Symptome bei beiden Therapieformen nicht weiter voran. Im besten Fall kommt es zu Fortschritten der motorischen Entwicklung. Die Jenaer Neuropädiatrie ist das einzige Zentrum in Thüringen, welches die Genersatztherapie anbietet.
Foto: UKJ/Szabó
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