Jenaer Uni-Physiker rechnen seit heute mit den schnellsten Computern der Welt. Spitzenforschung hängt zunehmend von der Verfügbarkeit enormer Rechenleistung ab. In Europa entsteht derzeit ein Netzwerk von Supercomputern. Computerzentren haben sich zusammengeschlossen und vergeben Rechenzeit an ausgewählte Forschungsvorhaben. An einem von 24 europäischen Großprojekten sind maßgeblich Wissenschaftler der Universität Jena beteiligt. Gemeinsam mit Kollegen u.a. aus Spanien und England bekamen sie für umfangreiche Forschungen zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen knapp 20 Millionen Stunden an Computerzeit zugesprochen. Die Rechenzeit entspricht mehr als 2 000 Prozessoren, die ein Jahr lang ohne Unterbrechung rechnen. cd
Für die Biosynthese von Iridoiden, einer Klasse pflanzlicher Abwehrsubstanzen, die auch medizinisch... [zum Beitrag]
Jede der etwa 100 Milliarden Nervenzellen, aus denen unser Nervensystem besteht, hat schätzungsweise... [zum Beitrag]
Mit einem Flugexperiment zwischen Oberpfaffenhofen und Erlangen ist das neuste Schlüsselexperiment der... [zum Beitrag]
Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut in Jena ist es erneut... [zum Beitrag]
Am 1. Oktober startet in Jena das neue Transferzentrum JENAiNNOVATION. Das Zentrum soll die... [zum Beitrag]
Dr. Diana Feick ist seit dem Wintersemester 2024/25 als Juniorprofessorin an der... [zum Beitrag]
Der Thüringer Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter anderem an Wissenschaftlerinnen der Universität... [zum Beitrag]
Der Wissenschaftler Prof. Dr. Venkatraman Ramakrishnan vom Medical Research Council, Cambridge, GB,... [zum Beitrag]
Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden am 29. September junge... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !