Forscher am Imre Kertész Kolleg der Universität Jena ziehen mit der Veröffentlichung eines Geschichtshandbuchs eine Bilanz des 20. Jahrhunderts in der Region zwischen Deutschland und Russland. Die ersten drei von insgesamt vier Bänden liegen vor. Der vierte Band „Violence“ folgt im kommenden Jahr. Gemeinsames Ziel der Beiträge ist es, die Geschichte der „Vororte“ Europas zu erzählen. Die Autoren zeigen, wie sich diese Geschichte entwickelt hat, wie sie in der Region wahrgenommen wurde und wie sie heute interpretiert werden kann. Das Ergebnis bietet nun Wissenschaftlern und Studierenden einen umfassenden Einstieg in die aktuelle Forschung auf höchstem internationalen Niveau.
Foto: Imre Kertész Kolleg Jena
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