Das von der Charité koordinierte bundesweite Netzwerk der Universitätskliniken zur Erforschung von COVID-19 hat nun seine 13 Verbundprojekte zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgestellt. Das Universitätsklinikum Jena ist ein gefragter Partner in diesem Netzwerk, seine Wissenschaftler sind in elf der 13 Verbünde integriert. Die Mitglieder des Zentrums für Sepsis und Sepsisfolgen am UKJ nutzen mitunter Organ- und Infektionsmodelle, um die Risiken für schwere COVID-19-Verläufe besser abschätzen zu können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Netzwerk mit 150 Millionen Euro. Neben dem besseren Verständnis der Infektionen, schneller Diagnostik und wirksamen Therapiekonzepten zielt die Arbeit des Netzwerkes auf den Aufbau eines effektiven Pandemie-Managements ab.
Foto: UKJ
Wenn der Nachwuchs seine Doktorarbeit präsentiert, mischen sich bei der Familie oft Stolz und... [zum Beitrag]
Lothar Wondraczek, Professor für Glaschemie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist mit dem... [zum Beitrag]
Ein gezieltes Virtual-Reality-Training kann bei Jugendlichen nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch... [zum Beitrag]
Forschende aus Jena und Kanada haben zwei innovative Methoden entwickelt, um in der Quantenkommunikation... [zum Beitrag]
Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung des Leibniz-HKI in Jena hat bei pathogenen... [zum Beitrag]
Apl. Prof. Dr. Uwe Hoßfeld von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist am 21. Juni mit der... [zum Beitrag]
Fichten wehren sich mit einem Mix aus Monoterpenen, typischen Bestandteilen ihres Harzes, gegen... [zum Beitrag]
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena feiert am 23. Juni gemeinsam mit den Partnerhochschulen das... [zum Beitrag]
Am 1. Juli bringt die europäische Weltraumorganisation ESA mit MTG-S1 einen neuen Wettersatelliten ins... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !