Wie Pädagogen an Schulen drohenden und bereits existierenden rechtsextremistischen Tendenzen begegnen können, darüber informiert der Politikwissenschaftler Michael May von der Friedrich-Schiller-Universität Jena in einem neuen Buch, das er gemeinsam mit seiner Kollegin Gudrun Heinrich von der Universität Rostock veröffentlicht hat. Seit den 1990er Jahren gäbe es laut May es kaum Literatur, die sich praxisnah und kohärent dem Problembereich Schule und Rechtsextremismus widmet. Diese Lücke soll mit dem neuen Band geschlossen werden. Die Schule müsse das Thema proaktiv angehen und die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus nicht so lange vermeiden, bis es einen akuten Anlass gibt.
Foto: Anne Günther/Uni Jena
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