Das Periodensystem kennt 118 chemische Elemente. In unserem Alltag stehen jedoch nur wenige davon im Vordergrund. Eine internationale Forschungsgruppe aus Deutschland und Finnland hat nun erstaunliche Molekülstrukturen gefunden. Diese Verbindungen ordnen sich im Kristall zu hochsymmetrischen Röhren an. Das Forschungsteam hat ermittelt, dass diese sogenannten Tellurverbindungen im festen Zustand durch ihre speziellen Hohlräume eine sehr große Oberfläche von fast eintausend Quadratmetern pro Gramm haben – das entspricht etwa zweieinhalb Basketballfeldern. Es wäre vorstellbar, in diesen Hohlräumen Gase wie zum Beispiel Kohlendioxid einzufangen. Bis zu konkreten Anwendungen seien jedoch noch weitere Forschungen notwendig.
Foto: Anne Günther/Universität Jena
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !