Ein internationales Forschungsteam, an dem auch ein Physiker der Universität Jena beteiligt war, hat zum ersten Mal die sogenannte Elektronenaffinität des chemischen Elements Astat am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf gemessen. Das radioaktive Element ist das seltenste natürlich vorkommende Element der Erde, nur ca. 40 Gramm existieren auf der Welt. Das Forschungsergebnis ermöglicht zum einen den Zugang zu bisher unbekannten Eigenschaften dieses Elements und das Testen theoretischer Modelle. Zum anderen ist es von großem Interesse für die Tumorbehandlung. Dabei wird Astat an organische Moleküle angedockt, die es direkt zum Tumor transportieren und dort zerstören. Dazu ist es notwendig, die chemischen Eigenschaften zu kennen.
Foto: Maximilien Brice/CERN
Stickstoff ist für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich – zu viel davon kann jedoch erheblichen Schaden... [zum Beitrag]
Eine ungewöhnlich reiche Fossillagerstätte hat ein internationales Forschungsteam in der Atacama-Wüste im... [zum Beitrag]
Forscher des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und... [zum Beitrag]
Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena erhält eine bedeutende Förderung durch die Carl-Zeiss-Stiftung im Rahmen... [zum Beitrag]
Vor knapp 20 Jahren wurde die Autoimmune Enzephalitis in der medizinischen Fachliteratur erstmals... [zum Beitrag]
Ein Team des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie hat in Zusammenarbeit mit Forschern der... [zum Beitrag]
Forscher des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) sowie des Zentrums für... [zum Beitrag]
Hunde, die Hunderte von Objekten allein anhand ihres Namens erkennen können, sind extrem selten. Ein... [zum Beitrag]
Metastasen im Gehirn treten bei vielen Krebs-Betroffenen im Verlauf der Erkrankung auf. Die Behandlung ist... [zum Beitrag]
Besuchen Sie uns, auch gerne hier
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, teilen Sie diese mit Uns !